EFG: Top-Management halbiert

Die EFG International will in Zukunft schneller agieren und reagieren können. Die Geschäftsleitung wird deutlich verkleinert. Das Schweizer Geschäft wird dabei aufgewertet.

EFG International wird per kommenden 1. Juli drei Führungskomittees haben. Dabei wird das Schweizer Geschäft zu einer Einheit geformt, wie einer EFG-Mitteilung vom Montag zu entnehmen ist. Die bis anhin 13 Mitglieder zählende Geschäftsleitung unter CEO Giorgio Pradelli wird massiv verkleinert.

Dafür wird neben dem Executive Committee nun ein sogenanntes Global Business Committee gebildet, in welchem vornehmlich die Regionen-Chefs sitzen. Zudem wird eine eigene Geschäftsleitung für die EFG Bank, also für das Schweizer Geschäft und den grössten Markt, eingesetzt.

Executive Committee

• Giorgio Pradelli, Chief Executive Officer
• Renato H. Cohn, Deputy Chief Executive Officer and Head of Investment Solutions
• Vittorio Ferrario, Group Chief Compliance Officer
• Christian Flemming, Chief Operating Officer
• Thomas A. Mueller, Chief Risk Officer
• Dimitris Politis, Chief Financial Officer

Global Business Committee

• Mark Bagnall, Chief Technology Officer
• Albert Chiu, Head of Asia Region
• Anthony Cooke-Yarborough, Head of UK Region
• Marcelo Coscarelli, Head of Latin America Region
• Adrian Kyriazi, Head of Continental Europe Region
• Maurizio Moranzoni, Head of Global Markets
• Franco Polloni, Head of Switzerland & Italy Region

EFG Bank

• Giorgio Pradelli, Chief Executive Officer
• Renato H. Cohn, Deputy Chief Executive Officer and Head of Investment Solutions
• Mark Bagnall, Chief Technology Officer
• Vittorio Ferrario, Group Chief Compliance Officer
• Christian Flemming, Chief Operating Officer
• Maurizio Moranzoni, Head of Global Markets
• Thomas A. Mueller, Chief Risk Officer
• Dimitris Politis, Chief Financial Officer
• Franco Polloni, Head of Switzerland & Italy Region

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• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
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• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
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• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
  8.96%
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
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