Die Schweizer Privatbank EFG International hat bei diversen Finanzinstituten wie Vontobel sowie Julius Bär gewildert und präsentiert eine Reihe von Neubesetzungen im Management. Die Namen.
Wenige Woche nach den personellen Veränderungen in Asien hat die Schweizer Privatbank EFG International auch in Europa und namentlich in der Schweiz neue Führungspersönlichkeiten ernannt. Dazu gehören unter anderem ein neuer Leiter für das Private Banking in Zürich sowie ein neuer Verantwortlicher für das Personalwesen. Die meisten neuen Manager rapportieren direkt an CEO Giorgio Pradelli, wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist.
Konkret hat EFG International folgende Personalveränderungen bekanntgegeben:
- Richard Thomas, Head of UK Region und CEO EFG Private Bank, London, ab Januar 2019
- Sir Anthony Cooke-Yarborough, neuer Private Banking Chairman
- Daniel Lüscher, Global Head of Human Resources, ab November 2018
- Mauro Palombo, Global Head of Credit Solutions und Global Head of Strategic Client Management, ab November 2018
- Donald Klotter, neuer Global Head of Institutional Sales, seit September 2018
- Roland Kempf, Head of Private Banking Zurich, ab Oktober 2018
Richard Thomas löst in seiner neuen Funktion Anthony Cooke-Yarborough ab, der wiederum zum Chairman aufsteigt. Daniel Lüscher kommt von der Bank Vontobel und ersetzt Giovanni Weber, der gemäss weiteren Angaben in den Ruhestand geht. Mauro Palombo wiederum stösst von der Bank Julius Bär zum Unternehmen, während Roland Kempf bislang für die Ihag Privatbank tätig war. Donald Klotter ist bereits seit 2016 bei EFG International, zuletzt in der Funktion als Client Portfolio Manager im Asset Management.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.15%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.44%
