Das sind die Auf- und Absteiger im Schweizer «Struki»-Universum

Das «Payoff»-Jahrbuch präsentiert die 30 wichtigsten Köpfe in der Branche der Strukturierten Produkte. Hier sind die Auf- und Absteiger.

Im jüngsten Ranking, das ein Gremium aus Finanzexperten und Wirtschaftsjournalisten zusammengestellt hat, sind einige Überrraschungen zu finden. Nicht gerade an der Spitze, aber im weiteren Verlauf der Rangliste. Auffallend: das Comeback von Leonteq.

1. (im Vorjahr 1.) Georg von Wattenwyl

Georg von Wattenwyl ist seit 2014 Präsident des Verbands für Strukturierte Produkte (SVSP) und leitete bis Ende 2018 die Abteilung Financial Products, Advisory & Distribution bei der Bank Vontobel. Seit Anfang Jahr verantwortet er das Geschäft mit externen Vermögensverwaltern in Asien, sowie das Geschäft mit Family Offices weltweit. Für Vontobel ist er bereits seit 1998 tätig. Er war von Anfang an mitverantwortlich für die Entwicklung von derivativen Produkten und deren Handel. Die globale Beratungs- und Vertriebsverantwortung unterliegt ihm seit dem Jahr 2007. 

2. (2.) André Buck

André Buck ist seit dem 1. April 2018 als Global Head Sales verantwortlich für den Vertrieb von Services und Produkten im Exchange- und Post Trading-Bereich, sowie verantwortlich für die Akquisition von Börsenteilnehmern über sämtliche Produktklassen innerhalb des Geschäftsbereichs Securities & Exchanges von SIX. Zur Börse für Strukturierte Produkte (ehemals Scoach) stiess er im August 2009 als Head Sales & Marketing.  Buck ist seit Herbst 2016 Vorsitzender der Kommission für Strukturierte Produkte und seit 2017 Jurymitglied der Swiss Derivative Awards. 

3. (6.) David Schmid 

David Schmid ist seit Juni 2008 bei Leonteq (vormals EFG Financial Products). 2008 bis 2012 war er massgeblich am Aufbau des Vertriebes in der Schweiz beteiligt. Von 2012 bis 2016 war er in Singapur stationiert und als Head Asia für die Gründung von Leonteq Securities (Singapore), sowie den Erhalt der CMS Lizenz von MAS zuständig. Anfangs 2016 kehrte er wieder nach Zürich zurück. Seitdem ist er als Mitglied der Geschäftsleitung von Leonteq AG für den globalen Vertrieb von Strukturierten Produkten mit elf weiteren Standorten in Europa und Asien verantwortlich. Seit 2017 leitet er die Division Investment Solutions, welche neben Global Sales auch Financial Engineering, Digital Plattform Development und Partner Relations beinhaltet. 

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• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
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• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
  27.56%
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
  9.41%
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
  17.23%

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