Die Genfer Privatbank Lombard Odier will ihre Entwicklung von technologischen Lösungen verstärken. Dafür holt sie einen erfahrenen Banker in die Geschäftsleitung ihres Privatkundengeschäfts.
Nun ist klar, wohin es Stephen Kamp, ehemals bei Julius Bär für die Vermögensverwaltung in Südeuropa und Israel zuständig, ziehen wird: Mitte August wird er bei der Genfer Privatbank Lombard Odier den Posten des Chief Operating Officer (COO) übernehmen.
Kamp wird sein Büro in Genf haben und an Frédéric Rochat, Co-Leiter des Geschäftsbereichs für Privatkunden, berichten, wie die Bank am Montag mitteilte.
Im April gekündigt
Anfang April hatte finews.ch bereits gemeldet, dass Kamp bei Julius Bär seinen Hut nimmt. Er war 2012 zur Bank gestossen, erst als stellvertretender Regionalleiter für Lateinamerika und Israel.
Davor arbeitete Kamp bei HSBC, zuletzt ebenfalls als COO des Privatkundengeschäfts. Zuvor war er bei der holländischen ABN Amro tätig gewesen, dies seit 1994.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.45%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.42%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.27%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
