Die Genfer Privatbank Mirabaud verstärkt sich im britischen Markt – dazu bestellt sie auch eine erfahrene Bankerin nach Zürich.
Mirabaud stellt zwei Spezialisten fürs Geschäft mit der reichen britischen Privatkundschaft ein, wie das Genfer Institut mitteilte. Eine der Ernennungen erfolgt dabei in der Limmatstadt: Rosalind Booth stösst als Senior-Kundenberaterin zum Unternehmen in Zürich.
Booth bringt laut der Mitteilung mehr als dreissig Jahre Erfahrung im Private Banking mit und verfügt über ein umfangreiches Netzwerk. Zuvor war sie in verschiedenen leitenden Stellen bei HSBC Private Bank, Nordea Private Banking, Bank Julius Bär und Coutts tätig gewesen, wo sie auf die britische Kundschaft fokussierte.
Martin O’Hare verstärkt derweil im Rang eines Managing Director die Londoner Niederlassung. Diese besteht seit 1990 und beschäftigt rund 100 Mitarbeitende; die Anstellung von Booth und O’Hara markiert laut dem Institut den Aufbruch zu einer weiteren Wachstumsetappe. O’Hare amtete in leitenden Funktionen bei der J.P. Morgan Private Bank, Signia Wealth, SG Hambros und Merrill Lynch.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
