Die Genfer Privatbank UBP geht eine Kooperation mit einen australischen Vermögensverwalter ein. Dies flankierend zur neuen Niederlassung auf dem Kontinent.
Die Union Bancaire Privée (UBP) fasst in Australien Fuss. Wie das asiatische Finanzportal finews.asia berichtete, geht die Genfer Bank in Familienbesitz eine Kooperation mit Bell Asset Management ein. Das Institut und der australische Vermögensverwalter nutzen im Rahmen des Abkommens die gegenseitigen Vertriebskanäle, um ihre Fonds zu verkaufen.
Die Partnerschaft stützt die Ankunft der Genfer in «Down Under». Wie es weiter hiess, ist UBP dort nun mit einem eigenen Büro vor Ort. Dieses wird von Olivier Marion angeführt, der die Franchise von UBP in Australien aufbauen soll.
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
