Die Genfer Privatbankengruppe Reyl hat einen neuen Partner und einen neuen stellvertretenden Leiter des Private Banking ernannt.
Nun sind es deren sechs: Die Genfer Reyl & Cie ernennt Thomas Fontaine zum Partner der Bank. Er nimmt nun neben François Reyl, Pascha Bakhtiar, Nicolas Duchêne, Christian Fringhian und Lorenzo Rocco di Torrepadula Einsitz im höchsten Gremium der Gruppe.
Wie einer Medienmitteilung des Unternehmens am Mittwoch zu entnehmen war, soll Fontaine neben seinem Beitrag zur Entwicklung der Gruppe die Aktivitäten der Abteilung Entrepreneur & Family Office Services, die er derzeit leitet, weiter ausbauen.
Fontaine kam 2011 zu Reyl & Cie als Leiter der Rechts- und Transaktionsabteilung und Direktor der Tochtergesellschaft Reyl Prime Solutions, bevor er den nun von ihm geleiteten Bereich mitgegründet hat. Seit 2019 ist er ausserdem Mitglied des Exekutivausschusses der Bank.
Strategische Position festigen
Wie es in der Mitteilung ausserdem heisst, hat Reyl Michael Welti, bis jetzt Chef der Zürcher Niederlassung, zum stellvertretenden Leiter des Wealth Management ernannt. Welti berichtet somit direkt an di Torrepadula.
Unter Weltis Führung seit 2016 verzeichnete die Zürcher Niederlassung ein starkes organisches Wachstum und erweiterte ihr Dienstleistungsangebot für Family Offices und Vermögensverwalter. Mit seiner Beförderung will die Gruppe einerseits die Governance ihrer Aktivitäten in der Vermögensverwaltung stärken und andererseits auch ihre Position im strategischen Markt der Deutschschweiz festigen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
