Zukunftsforscher sind sich einig, dass die Auswirkungen des Lockdowns und der Corona-Pandemie zu epochalen Veränderungen führen werden. Was bedeutet das fürs Swiss Banking? Ein exklusiver Branchentalk geht dieser Frage nach.

Die Corona-Pandemie hat in den vergangenen Monaten Leben, Gesellschaft, Wirtschaft und die Finanzbranche durcheinandergewirbelt. Mit den Lockerungen kommt nun etwas Normalität zurück. Dennoch sind sich Zukunftsforscher einig, dass die Auswirkungen des Lockdowns und der Pandemie längerfristig zu Veränderungen führen werden.

Wird damit der Lockdown zum Booster der digitalen Transformation im Swiss Banking?

Darüber und über die Auswirkungen der Pandemie auf die Finanzindustrie diskutieren Björn Zern von schweizeraktien.net und Claude Baumann von finews.ch am Dienstag, 25. August 2020 mit namhaften Referenten im Rahmen des 7. Branchentalks Banken.

Hochkarätige Referenten

Zu den Gesprächspartnern gehören Roland Brack, Gründer BRACK.CH, Armin Brun, CEO BEKB, Brian Fischer, Head Platforms & Services Vontobel, Stephan Holzer, Senior Ecosystems Manager Vontobel, Adrian Honegger, Chief Digital Officer Baloise Group, Sita Mazumder, Verwaltungsrätin Clientis, André Renfer, GL-Mitglied Hypothekarbank «Hypi» Lenzburg, Simon Youssef, Co-Gründer Neon Bank, sowie FDP-Nationalrat und Startup-Unternehmer Andri Silberschmidt.

Die Veranstaltung findet am 25. August im Hotel Schweizerhof in Bern statt. Sie beginnt um 13.15 Uhr und dauert bis ungefähr 18 Uhr. Hier sind weitere Informationen sowie das komplette Programm

Das Finanzportal finews.ch unterstützt die Veranstaltung als Medienpartner. Weitere Partner sind die Berner Kantonalbank BEKB/OTC-X, Bank Vontobel sowie Entris Banking und die Nachrichtenagentur AWP.


  • Der Branchentalk Banken findet gemäss den Vorschriften des BAG statt. Zusammen mit dem Hotel Schweizerhof wird die Einhaltung der Schutzmassnahmen sichergestellt. Die Anzahl Teilnehmer ist begrenzt.
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.59%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.55%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.31%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.14%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.41%
pixel