Der anglo-chinesische Finanzkonzern HSBC hat einen neuen Leiter für seine ETF-Verkäufe in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich an Bord geholt. Er war vorhin über zehn Jahre bei der Deutschen Bank tätig.
Er arbeitet nun in Frankfurt und berichtet dabei an Olga De Tapia, die globale ETF-Verkaufschefin: Die anglo-chinesische Grossbank HSBC hat Philip Knüppel zum neugeschaffenen Head of ETF Sales für Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH) ernannt.
Wie einer Medienmitteilung der HSBC zu entnehmen ist, ist Knüppel nun für das Wachstum der ETF-Plattform des Unternehmens und die Umsatzsteigerung in der DACH-Region verantwortlich. Knüppel verfüge über mehr als 15 Jahre Erfahrung im passiven Anlagebereich.
Weitere Ernennungen erwartet
Er kommt von der DWS, wo er über 10 Jahre in verschiedenen Funktionen tätig war, unter anderem als Head of Passive für die Schweiz, Österreich, Mitteleuropa und den Nahen Osten mit Sitz in Zürich und in einer globalen Rolle im Bereich Kundenbeziehungen innerhalb der Deutsche Bank Gruppe bei der DWS, Frankfurt. Vor seiner Tätigkeit bei der DWS war er als Produktmanager im Bereich strukturierte Produkte bei ABN Amro in Zürich und Frankfurt tätig, heisst es weiter in der Mitteilung.
Knüppels Ernennung ist ein weiterer Schritt in den Bemühungen von HSBC Global Asset Management, seine ETF-Vertriebskapazitäten zu erweitern und sein ETF-Geschäft auszubauen. Weitere Ernennungen für das ETF-Vertriebsteam werden im Laufe dieses Jahres erwartet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.51%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.19%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.47%
