Die Schweizer Privatbank-Tochter der britischen Grossbank HSBC ernennt einen neuen Chief Investment Officer aus den eigenen Reihen.
Die HSBC hat Georgios Leontaris per 1. September zum Chief Investment Officer (CIO) für Europa International und MENA (Naher Osten, Nordafrika), ernannt. Er wird für HSBC Private Banking and Wealth Management in Genf tätig sein, wie es in einer Mitteilung vom Montag heisst.
Als CIO werde er eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Hausmeinung, der Asset Allocation und der thematischen Ideen spielen. Er berichtet an den globalen CIO Willem Sels und an Karl Faivre, den Chef Investments & Wealth Solutions für seine Region.
Leontaris ist seit 14 Jahren bei HSBC in verschiedenen Funktionen im Bereich Fixed Income und Investment Advisory tätig, wie es weiter heisst. Derzeit leitet er das Fixed Income Advisory der Schweizer Privatbank.
«Seine umfangreiche Erfahrung im Bereich Fixed Income und in der Kundenberatung wird es uns ermöglichen, unsere Expertise weiterhin in attraktive Anlagemöglichkeiten für unsere Kunden umzusetzen – auch in wichtigen Wachstumsregionen wie Asien», sagte Willem Sels.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.05%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.72%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.42%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.46%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.35%
