Neu führt ein Ex-UBS-Manager den Schweizer Ableger der brasilianischen Auslandsbank. Er kennt die Itaú Private Bank bereits bestens.
Stefan Jenni hat bereits Anfang vergangenen Juli bei der Itaú Private Bank als Chief Executive Officer (CEO) das Steuer übernommen, wie die Bank am Montag mitteilte. Bereits seit 2017 war er Mitglied der Geschäftsleitung und als Chief Operating Officer (COO) Leiter des operativen Geschäfts.
Sein Vorgänger, Gustavo Tavares, hatte die Auslandsbank mit Büros in Zürich, Miami und auf den Bahamas seit 2018 geleitet. Nach insgesamt knapp dreissig Jahren bei Itaú habe er die Bank auf eigenen Wunsch verlassen und werde sich künftig neuen, privaten Projekten ausserhalb der Bank widmen, wie es heisst.
Mehr als zehn Jahre bei der UBS
Jenni ist bereits seit 2008 bei Itaú tätig und habe beim Aufbau der Bank in der Schweiz eine wichtige Rolle gespielt, schreibt die Bank in ihrer Mitteilung weiter. Zudem habe er verschiedene Managementpositionen in Miami und Santiago de Chile innegehabt. Vor seinem Wechsel zu Itaú hat der Bankmanager mehr als zehn Jahre lang für die UBS in Basel, Zürich und New York gearbeitet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
