Die Berner Kantonalbank modernisiert zwei weitere ihrer mehr als 80 Standorte. Mit der Neugestaltung soll auch den geänderten Kundenbedürfnissen Rechnung getragen werden.
Die Berner Kantonalbank (BEKB) macht mit der Neugestaltung der Filialen vorwärts. Ende August startet der Umbau an den Standorten Schwarzenburg und Langenthal, wie die Bank am Montag mitteilt.
Das sind bereits Standorte Nummer zehn und elf, die im laufenden Jahr ein «Facelift» bekommen. Die Filialen bleiben während der Arbeiten geöffnet.
Selbstbedienung und Beratung
Die Bedeutung des klassischen Schaltergeschäfts habe in den vergangenen Jahren stetig abgenommen, schreibt die Bank. Heute stehe die flexible und selbstständige Erledigung von Bankgeschäften, die digitalen Angebote und vor allem die persönliche Beratung im Vordergrund.
Die beiden Filialen werden entsprechend rund um die Uhr zugängliche Selbstbedienungs-Zonen erhalten. Zudem werden gesonderte Räume für Beratungsgespräche oder Meetings eingerichtet. Die Umbauten sollen in Schwarzenburg Ende Oktober, in Langenthal Mitte Dezember abgeschlossen werden. Die BEKB ist in den Kantonen Bern und Solothurn eigenen Angaben zufolge mit mehr als 80 Standorten präsent.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
