Fast ein Viertel Jahrhundert ist er bereits für Pictet tätig. Nun erhält der Investmentspezialist eine zusätzliche Führungsfunktion im asiatischen Wachstumsmarkt.
Alexandre Tavazzi übernimmt am 8. November 2021 die neue Funktion als Chief Investment Officer (CIO) für Pictet Wealth Management in Asien, wie einer internen Mitteilung vom Dienstag zu entnehmen ist und welche finews.ch vorliegt. In dieser Rolle wird er an den globalen Anlagechef und CIO César Pérez Ruiz und vor Ort an Evelyn Yeo rapportieren. Gleichzeitig behält er seine bisherige Funktion als globaler Stratege und Leiter des CIO-Büros von Pictet Wealth Management.
Von Hongkong soll Tavazzi künftig eng mit der Anlageplattform und dem Front Office von Pictet Wealth Management in der Region zusammenarbeiten, wie weiter zu erfahren war. Er stiess bereits 1997 zu Pictet, wo er zunächst als leitender Aktienanalyst für den japanischen Markt zuständig gewesen war und den japanischen Aktienfonds der Bank mitverwaltet hatte.
Vielfältige Funktionen
Er hatte ausserdem verschiedene leitende Funktionen in den Bereichen Produktberatung, Portfoliomanagement und Research inne, bevor er von 2004 bis 2014 dem Investment Committee von Pictet Wealth Management angehörte. Im Jahr 2017 hatte ihn die Bank zum globalen Strategen ernannt und seither leitet er das CIO-Büro der Wealth-Management-Anlageplattform des Geldhauses.
Bevor er zu Pictet kam, arbeitete Tavazzi bei Wako Finance, Lehman Brothers und war drei Jahre lang bei Ferrier Lullin als leitender Aktienanalyst und Fondsmanager für den japanischen Markt tätig gewesen. Ein Sprecher der Bank bestätigte diese Informationen gegenüber finews.asia.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
