Die Deutsche Bank baut an ihrem Standort in Zürich ihr Wealth Management für sehr vermögende Privatkunden aus. Dazu hat sie mehrere Kundenberater von der britischen HSBC zu sich gelotst.
Die Deutsche Bank hat Paul Sayers per Anfang Dezember 2021zum Leiter der International Private Bank (IPB) Africa ernannt, wie einer internen Mitteilung zu entnehmen ist, in die finews.ch Einsicht hatte. Sayers wechselt mit einem Team von drei Senior Relationship und Investment Managern von der britischen HSBC zum neuen Arbeitgeber.
In seiner neuen Funktion wird Sayers an Loïc Voide berichten. Mit fast 20 Jahren Erfahrung im Wealth Management und verschiedenen leitenden Positionen mit Schwerpunkt auf sehr vermögenden afrikanischen Kunden (Ultra-High-Net-Worth, UHNW), insbesondere aus Südafrika, ist Sayers ein Senior-Experte für afrikanische Privatvermögen.
Er wird von einem in Zürich ansässigen Team unterstützt, das bereits seit einigen Jahren zusammenarbeitet: den Relationship Managern Daniel Crafford und Kevin Boux sowie dem Investment Manager David Dizerens.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.6%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.28%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.39%
