Julius Bär hat das Limit des eigenen Aktienrückkauf-Programms schneller als angekündigt erreicht. Die Titel werden nun vernichtet.

Julius Bär schliesst das vergangenen März lancierte Aktienrückkauf-Programm ab, nachdem dieses den angestrebten Umfang von maximal 450 Millionen Franken erreicht hat.

Wie die Privatbanken-Gruppe mitteilte, wurden insgesamt 7'423’208 Titel zu einem Durchschnittspreis von 60.62 Franken je Aktie über eine zweite Handelslinie an der Schweizer Börse SIX zurückgekauft. Die unter diesem Programm erworbenen Aktien werden an der Generalversammlung vom kommenden 12. April zur Vernichtung vorgeschlagen.

Julius Bär beendet das Programm damit schneller als angekündigt; das Traditionshaus hatte dieses im Anschluss an das letzte Jahresergebnis und die durch den Handels-Boom des Jahres 2020 angeschwollenen Gewinne neu aufgelegt. Das Jahresergebnis 2021 von Julius Bär wird am 2. Februar veröffentlicht.

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