GAM will seinen Kunden neue Investitionsmöglichkeiten eröffnen. Dafür wird nun eine Partnerschaft mit einem amerikanischen Spezialisten für private Kapitalmarkinvestitionen geschossen.
GAM Investments geht eine strategische Partnerschaft mit dem US-Investment-Team von Liberty Street Advisors ein. Ziel sei es, der Kundschaft den Zugang zu führenden privaten Technologie- und Innovationsunternehmen zu ermöglichen, die sich in der Spätphase von Venture Capital befinden, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilt.
Dieser Markt sei bisher schwer zugänglich, heisst es weiter. Die Firma wolle das Know-know des Private Markets Investmentteams von Liberty Street nutzen, um Expertise in diesem Bereich aufzubauen und auf diese Weise Investoren die Partizipation an diesem Segment anzubieten.
Mittel zur Diversifikation
«Growth Equity» sei ein Segment der Anlageklasse Private Equity, das zwischen Venture Capital und traditionellem Private Equity angesiedelt ist, schreibt GAM. Der Bereich des Wachstumsaktienkapitals expandiere «in einem noch nie dagewesenen Ausmass». In einigen Sektoren und Branchen werde das Wachstum durch disruptive Technologien angetrieben und habe zu einer Vielzahl von «Unicorns» geführt, wie es weiter heisst.
GAM registriert bei den Kunden den Wunsch, ihr Portfolio um längerfristige private Anlagestrategien zu diversifizieren. Das Segment biete den Anlegern ein starkes langfristiges Performance-Potenzial. Zudem sei es attraktiv, da es in der Vergangenheit grosse Widerstandsfähigkeit gegen Kursverluste und eine geringere Korrelation zu öffentlich kotierten Aktien gezeigt habe.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.58%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.86%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
