Julius Bär hat eine neue Leiterin für die Niederlassung in Mexiko-Stadt berufen. Bis vor einem Jahr war diese noch als Kundenbetreuerin in Zürich zugange.
Julius Bär hat Carmen Gutierrez Smith zur Leiterin der Repräsentanz in Mexiko-Stadt ernannt. Sie löst dort Manuel Torroella ab, der sich entschieden hat, in den Ruhestand zu treten, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag heisst.
Bereist im April angetreten
Gutierrez Smith kam 2018 als Kundenberaterin zu Julius Bär und hat von Zürich aus den mexikanischen Markt betreut. Bereits 2021 wechselte sie als stellvertretende Leiterin «Onshore» ins zentralamerikanischen Land. Ihre neue Funktion hat sie bereits per 1. April übernommen.
Seit Anfang Mai wirkt zudem Fernando Pino neu im Team der mexikanischen Niederlassung. Vor seiner Tätigkeit bei Julius Bär arbeitete Pino mehr als zehn Jahre bei der Konkurrentin Citibanamex, wo er Erfahrungen im Bankwesens sammelte sowie Beziehungen zu Regierungskreisen und Familienunternehmen knüpfte, wie es weiter heisst.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.45%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.15%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.89%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.25%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.25%
