Die Zürcher Privatbank Bergos will mit der digitalen Transformation vorwärts machen. Zur Modernisierung ihrer Systeme hat sie dafür nun einen Partner gefunden.
Bergos hat mit der Genfer Softwarefirma New Access eine Lizenzvereinbarung getroffen, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag heisst. Das Unternehmen bietet Core-to-Digital-Lösungen für Finanzinstitute an.
Nach einer umfassenden Prüfung verschiedener Anbieter habe sich Bergos für die Lösungen von New Access entschieden, um die digitale Transformation zu unterstützen und die funktionalen Fähigkeiten zu erweitern, hiess es weiter.
Disruptive Veränderungen
«Die digitale Transformation bringt enorme Möglichkeiten und disruptive Veränderungen für den Bankensektor mit sich», sagt Peter Raskin, CEO und Partner von Bergos. Die Lösung von New Access werde Bergos helfen, die Prozesse zu rationalisieren und die Anwendungslandschaft zu optimieren, betont New-Access-CEO Vincent Jeunet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
