Die liechtensteinische VP Bank verliert auf dem Schweizer Finanzplatz ihre oberste, operative Führungskraft.
Die VP Bank verliert einen ihrer bekanntesten Topbanker: Antony Lassanianos, CEO der VP Bank in der Schweiz, hat das Institut am Montag verlassen. Auf Anfrage von finews.ch bestätigte das Institut den Abgang und betonte, dass es sich dabei um eien rein persönlichen Karriereschritt handle, der in keinem Zusammenhang mit der Strategie 2026 des Unternehmens stehe. Die Nachfolgeplanung sei bereits initiiert.
Das Zürcher Online-Portal «Inside Paradeplatz» hatte als Erstes darüber berichtet. Offenbar wechselt Lassanianos zum Lokalkonkurrenten, zur Fürstenbank LGT.
Verantwortung auch für Europa
Lassanianos war seit 2014 Mitglied der Geschäftsleitung der VP Bank (Schweiz). Im Jahr 2016 übernahm er die Funktion als CEO der Tochtergesellschaft, die zur international tätigen VP Bank Gruppe gehört. Er leitete beim Schweizer Ableger auch das Europageschäft.
Vor seinem Wechsel zum liechtensteinischen Institut arbeitete Lassanianos für die Schweizer Grossbank Credit Suisse und bekleidete dort verschiedene Führungspositionen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.32%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.4%
