Die Deutsche Bank sieht in der Schweiz ein grosses Potenzial im Geschäft mit vermögenden Familien und Family Offices.
Die Deutsche Bank hat Mathieu Saint-Arnaud zum Desk Head und Relationship Manager für Wealth Management Switzerland in Genf ernannt. Mathieu Saint-Arnaud, der in dieser Funktion Raoul Zehnder unterstellt ist, wird sich mit seinem Team auf Family Offices und Ultra High Net Worth Individuals (UHNWs) in der Romandie (französischsprachige Schweiz) und Monaco konzentrieren, wie finews.ch erfahren hat.
Darüber hinaus wird Sophie Dumont als Relationship Managerin zum Wealth Management Switzerland in Genf stossen und Saint-Arnaud unterstützen. Eine Sprecherin der Deutschen Bank bestätigte diese Informationen auf Anfrage.
Fokus auf die Romandie und Monaco
Saint-Arnaud (Bild oben, rechts) und Dumont (Bild oben, links) stossen Anfang Oktober 2022 von Azura Family Office zur Deutschen Bank, wo sie europäische und Schweizer Kunden betreuten. Zuvor waren sie bei der Global Family Office Group der UBS (Joint-Venture zwischen UBS Investment Bank und UBS Wealth Management) für europäische Single-Family-Offices und UHNW-Kunden zuständig.
«Für uns ist es wichtig, mit diesen Neueinstellungen den Standort Genf weiter zu stärken. Wir wollen das Kundensegment mit Familien, die seit langem mit der Schweiz verbunden sind oder die hier ansässig und dennoch international tätig sind, sowie mit Family Offices und UHNW-Kunden aus Monaco weiter ausbauen», sagte Zehnder, Marktleiter der Division International Private Banking Schweiz.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
