Die Société Générale besetzt in der Schweiz zwei Schlüsselpositionen im Private Banking neu.
Die Schweizer Private-Banking-Tochter der französischen Grossbank Société Générale ernennt Tûyet-Nhung Krummenacher zur Finanzdirektorin und Mitglied des Exekutivkomitees. Zudem gab Societe Generale Private Banking Schweiz (SGPBS) die Berfufung von Aurélie Maillard als Leiterin Private Equity bekannt. Ihre Eintritte in Schlüsselpositionen der Bank unterstreichen das Engagement der SGPBS für die Förderung von Frauen in Führungspositionen, heisst es in einer Medienmitteilung von Donnerstag.
Als Finanzdirektorin sei es Tûyet-Nhung Krummenachers Aufgabe, die Produktion, die Steuerung und das Finanzmanagement der SGPBS sicherzustellen. Sie begleitet die Privatbank der Gruppe in der Schweiz bei ihrer strategischen Entwicklung 2022-2026. Tûyet-Nhung Krummenacher, die ihren Sitz in Genf hat, berichtet an Franck Bonin, CEO von SGPBS, und tritt dem Executive Committee bei. Ihre Ernennung ist seit dem 15. Juli 2022 wirksam.
Aurélie Maillard trat am 1. Juli 2022 als Leiterin Private Equity der Societe Generale Private Banking (SGPB) Europe in die Gruppe ein. In ihren Bereich fällt die Entwicklung von Private-Asset-Angeboten in der Schweiz, Luxemburg und Monaco. Maillard hat ihren Sitz in Genf und rapportiert an Franck Bonin und Olivier Gérard, Leiter des Bereichs Wealth Management Solutions bei SGPB Europe. Sie arbeitet auch eng mit den in Frankreich ansässigen Teams zusammen, die von Eric Molinier, dem Leiter des Private Equity Angebots von SGPB Frankreich, geleitet werden, heisst es weiter.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
