Die US-Grossbank J.P. Morgan forciert das Geschäft mit mittelgrossen Schweizer Firmen. Ein langjähriger Investmentbanker der UBS soll den Effort unterstützen, wie finews.ch erfahren hat.

J.P. Morgan baut die Position im sogenannten Corporate Client Banking in der Schweiz aus; hierzulande soll der Zugang von Roger Fix von der UBS helfen, mit Mittelständlern in Geschäfts zu kommen. Dies war einer bankinternen Botschaft zu entnehmen, die finews.ch vorliegt. Die grösste US-Bank wittert in dem Segment erhebliche Wachstumschancen, gerade auch in der Schweiz.

Seit vergangenem September ist hier Angela Terra für den Aufbau der Kundenbeziehungen zuständig. Fix soll sie nun in ihrer Aufgabe unterstützen; er rapportiert dabei an Bernhard Brinker, den Leiter des Bereichs für das deutschsprachige Europa (DACH).

Fix ist zwei Jahrzehnte lang für die Schweizer Marktführerin im Investmentbanking tätig gewesen, wobei er in der Schweiz und Deutschland, aber auch in London und Hongkong im Einsatz war. Seit vergangenem Juli hat J.P. Morgan in der Schweiz mit Reinout Böttcher einen neuen Länderchef. Auch er arbeitete zuvor für die UBS-Investmentbank.  

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.36%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.81%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.35%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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