Bei Julius Bär kommt es zu einen Managementwechsel in der Private-Banking-Einheit in Südostasien.
Jason Moo, bei Julius Bär Head Private Banking South East Asia, hat sich entschieden, den Vermögensverwalter zu verlassen, um neue Aufgaben ausserhalb der Bank zu übernehmen. Jimmy Lee, oberster Asien-Chef der Bank, wird seine Aufgaben übergangsweise übernehmen, wie es in einer Mitteilung vom Freitag heisst.
Moo war zudem Chef der Niederlassung Singapur. Diese Rolle wird neu vom bisherigen stellvertretenden Niederlassungsleiter Benjamin Sim übernommen, der ebenfalls zunächst interimistisch berufen wurde, wie es weiter heisst.
Während seiner Amtszeit habe Moo das Geschäft von Julius Bär erfolgreich gestärkt, sich in einem schwierigen Umfeld gut behauptet und die Präsenz in Südostasien ausgeweitet, schreibt die Bank.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.45%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.43%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.26%
