Die Bank Julius Bär expandiert in ihrem Heimmarkt Schweiz und fokussiert sich dabei auf eine der spannendensten Kundengruppen überhaupt.
In Genf will die Zürcher Traditionsbank Julius Bär ein Team für lokale Unternehmer und Führungskräfte aufbauen, das ein auf die Bedürfnisse dieser Kunden zugeschnittenes Angebot bereitstellt, wie das Institut am Dienstag mitteilte
Teamchef wird Adrien Genecand, der seine neue Position bei Julius Bär am 1. September antritt.
Ganzes Team von der UBS
Ausserdem wird Xavier Rival (Bild unten) Anfang Oktober 2023 als Senior Relationship Manager und stellvertretender Teamleiter hinzustossen, zusammen mit den Relationship Managern Oceane Levamis und Alexis de Haynin.
Genecand kommt von der UBS zu Julius Bär, wo er 2002 seine Karriere begann und verschiedene Positionen innehatte, zuletzt als Senior Client Relationship Manager für Schweizer superreiche Kunden (UHNW) in Genf.
Er ist Certified Wealth Management Advisor (CWMA). Darüber hinaus wurde er von 2007 bis 2018 in den Genfer Stadtrat gewählt. Seit 2018 ist er ein aktives Mitglied des Genfer Parlaments.
Rival (Bild oben) war die vergangenen 16 Jahre ebenfalls bei der UBS in Genf als Kundenberater für Schweizer Kunden tätig. Davor war er bei J.P. Morgan in Risikomanagement-Funktionen und als Finanzanalyst bei der Banque de France tätig.
Kundenbetreuer für Anwälte, Notare und Treuhänder
De Haynin kommt auch von der UBS, wo er in den vergangenen zehn Jahren als Kundenbetreuer für Anwälte, Notare und Treuhänder tätig war. Levamis wiederum verfügt über langjährige Erfahrung in der Beratung von Kunden und der Bereitstellung von Lösungen und war zuvor bei den Schweizer Instituten Gonet und UBS tätig.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
