EFG International nutzt einen Wechsel im Verwaltungsrat, um die Digitalkompetenz in dem Aufsichtsgremium personell zu verstärken.
EFG holt Prasanna Gopalakrishnan als neues Mitglied in den Verwaltungsrat. Sie wird der bevorstehenden Generalversammlung vom 22. März 2024 zur Wahl in den Verwaltungsrat von EFG International und EFG Bank vorgeschlagen.
Gopalakrishnan soll die Digitalisierung von EFG weiter vorantreiben und die Umsetzung der digitalen Strategie unterstützen. Sie tritt die Nachfolge von Bernd-Albrecht von Maltzan an, der sich nach elfjähriger Tätigkeit als Mitglied des Verwaltungsrates nicht mehr zur Wiederwahl stellt, wie es in einer Mitteilung vom Mittwoch heisst.
Die Nominierte ist eine anerkannte Digitalexpertin und Führungskraft mit über 25 Jahren Erfahrung, heisst es weiter. Sie habe eine starke Erfolgsbilanz bei der Förderung von Innovation und digitaler Transformation.
CTO bei der Sky Group
Gopalakrishnan ist seit September 2021 Group Chief Technology Officer beim britischen Medienkonzern Sky Group und beabsichtigt, diese Position weiterhin auszuüben. Von 2018 bis 2021 war sie Chief Information Officer im Consumer Digital Banking Business der Bank of America. Davor war sie drei Jahre als Chief Digital & Information Officer bei Boston Private tätig.
Zu ihren weiteren Karrierestationen zählen leitende Positionen an der Harvard University, bei Fidelity Investments und Thomson Reuters. Sie hat einen Master of Business Administration (MBA) in General Management und Finance von der Northeastern University in Boston Massachusetts, USA, und einen Bachelor-Abschluss in Engineering vom Birla Institute of Technology & Science, Indien.
Umsetzung der digitalen Strategie
«Ich bin überzeugt, dass Prasanna Gopalakrishnan mit ihrer grossen Erfahrung in den Bereichen Technologie und digitale Transformation dazu beitragen wird, die Digitalisierung der EFG weiter voranzutreiben und die Umsetzung der digitalen Strategie der EFG sowie die weitere Verbesserung der Cybersicherheit der Bank zu unterstützen», sagt EFG-Verwaltungsratspräsident Alexander Classen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.68%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.16%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.53%
