Ein aus Miami tätiger Private Banker ist neu auch für das Genfer Lateinamerika-Team von Lloyds TSB Private Banking zuständig. Er arbeitete früher bei der HSBC Private Bank.
Es ist Jorge Kalledey, der mit der Leitung und dem Ausbau des Geschäfts für vermögende Privatkunden in Lateinamerika betraut wurde, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. In seinen Zuständigkeitsbereich fällt auch die Ausrichtung und Umsetzung der Strategie der Bank in dieser Region.
Jorge Kalledey wird von Miami aus tätig sein und ist ebenfalls für die Teams in Genf, Miami und Montevideo verantwortlich. Er ist Martin Fricker, Leiter des Bereichs vermögende Privatkunden, unterstellt.
Mehr als ein Vierteljahrhundert Erfahrung
Kalledey hat über 26 Jahre Erfahrung in der Vermögensverwaltung und im internationalen Privatkundengeschäft mit besonderer Expertise im Ausbau der Geschäftsaktivitäten in US- und lateinamerikanischen Märkten.
Der neue Lloyds-TSB-Mann war zuvor bei der HSBC Private Bank als Senior Vice President Südamerika für den «Südkegel» zuständig. Davor hatte er verschiedene Führungspositionen bei BankBoston International und BankBoston N.A. inne.
Langjährige Tradition
Russell Galley, Managing Director bei Lloyds TSB Private Banking, erklärt: «Mit seinen umfangreichen Kenntnissen im Bankgeschäft und in der Vermögensverwaltung wird Jorge Kalledey massgeblich zu unserem Erfolg und unserer Geschäftsentwicklung in der Region Lateinamerika beitragen. In diesem Teil der Welt kann Lloyds auf eine langjährige Tradition zurückblicken.»
Lloyds TSB Private Banking gehört zum Bereich Wealth and International der Lloyds Banking Group, der grössten Retailbank Grossbritanniens, und verwaltete zum 31. März 2012 Vermögenswerte in der Höhe von insgesamt 186,3 Milliarden Pfund.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.68%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.19%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
