Ein Rechtsanwalt der Kanzlei Homburger übernimmt die Funktion Head Legal & Regulation beim Schweizerischen Verband für Strukturierte Produkte. Der bisherige Amtsinhaber wechselt zu Vontobel.
Daniel Haeberli (Bild links), Rechtsanwalt und Partner bei der Anwaltskanzlei Homburger und tätig im Praxisteam Bank- und Finanzmarktrecht, stösst per 1. Januar 2017 zum Schweizerischen Verband für Strukturierte Produkte (SVSP). Er wird dort Head Legal & Regulation, wie einem Communiqué vom Mittwoch zu entnehmen ist. Er löst Enrico Friz ab, der zur Bank Vontobel wechselt, wie finews.ch unlängst meldete.
Mit den Rahmenbedingungen bestens vertraut
Haeberli verfügt dank einer langjährigen Tätigkeit im Geschäft mit Strukturierten Produkten über eine umfangreiche Branchenerfahrung und kennt die rechtlichen und regulatorischen Herausforderungen der Industrie aus seiner täglichen Arbeit, wie es weiter hiess. Seit mehr als 15 Jahren betreut er für Homburger in- und ausländische Finanzinstitute im Zusammenhang mit der Strukturierung, Dokumentation und dem Vertrieb von Strukturierten Produkten. Dadurch sind ihm die regulatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen in der Schweiz bestens vertraut.
«Mit Daniel Haeberli konnten wir einen äusserst versierten und anerkannten Rechtsexperten im Bereich Strukturierte Produkte für die Funktion Head Legal & Regulation mandatieren», sagte SVSP-Präsident Georg von Wattenwyl am Mittwoch.
Enrico Friz war zehn Jahre lang Head Legal & Regulation beim SVSP sowie zwanzig Jahre als selbstständiger Rechtsanwalt bei der Kanzlei Walder Wyss tätig. Ab 2017 wird er Chefjurist (General Counsel) der Vontobel-Gruppe.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.02%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
