Einst gehörte das pompöse Answesen am Strand der Wall-Street-Millionäre dem Finanzbetrüger Bernard Madoff. Nun steht die Luxusvilla erneut zum Verlauf.
Als das Schneeball-System des einstigen Hedgefonds-Gurus Bernard Madoff im Jahr 2008 aufflog, kam auch seine Villa im New Yorker Badeort Montauk schnell unter den Hammer des Liquidators. Das pompöse Anwesen direkt am Atlantik wurde damals für 9,4 Millionen Dollar verkauft – Montauk liegt in den Hamptons, dem Strand der Wall-Street-Schickeria auf Long Island.
(Bild: Corcoran)
Richtpreis sind 21 Millionen Dollar
Wie die Agentur «Bloomberg» nun berichtete, ist die Luxusvilla seither komplett renoviert werden. Jetzt soll sie für mindestens 21 Millionen Dollar erneut den Besitzer wechseln.
Obschon das Haus komplett ausgehöhlt wurde, bleibt seine Vorgeschichte an ihm haften. Aber vielleicht macht das den speziellen Reiz der Liegenschaft aus. Drei Schlaf- und Badezimmer, ein monumentales Wohnzimmer sowie ein riesiger Pool mögen potenzielle Käufer über den Madoff-Makel hinweg trösten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
