Ein auf Immobilien-Investments spezialisierter Vermögensverwalter mit deutschen Wurzeln hat eine Tochtergesellschaft in Zürich gegründet. Was hinter dem Zuzug steckt.
Seit Anfang Mai ist die NAS Invest Suisse mit einer Niederlassung in der Limmatstadt präsent. Dies teilte das Mutterhaus mit Sitz in Berlin am Mittwoch mit. Mit der Expansion in die Schweiz, einem Schlüsselmarkt neben Deutschland, wolle man näher an die Kunden heranrücken, hiess es. Das Unternehmen strukturiert und verwaltet Immobilienanlagen für sich sowie für co-investierende Institutionelle und private Anleger.
Schweiz-Chef kennt das hiesige Private Banking
Als Leiter der Zürcher Niederlassung fungiert Marius Preisig. Er verantwortet den Bereich Investor Relations und steuert die nationale sowie internationale Betreuung der Co-Investoren der Gruppe.
Zuletzt war Preisig während rund fünf Jahren für den Investment Manager Corestate Capital in Zürich und Singapur tätig und betreute dort Family Offices, vermögende Privatkunden sowie Privatbanken. Seine Karriere startete er bei der Zürcher VZ Gruppe.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.04%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
