Weil Michael Burch für Blackrock nach Ungarn wechselt, musste ein Ersatz für den operationellen Leiter in der Schweiz gefunden werden. Dieser kommt nun aus dem Private-Equity-Geschäft.
Markus Studer wird per Jahresbeginn Chief Operation Officer (COO) von Blackrock Schweiz. Studer steigt damit auch in die Geschäftsleitung der Schweizer Einheit des US-Finanzriesen auf, wie aus einer finews.ch vorliegenden internen Blackrock-Mitteilung vom Mittwoch zu entnehmen ist.
Studer ersetzt Michael Burch, der ab 2020 die Blackrock-Niederlassung in der ungarischen Hauptstadt Budapest leiten wird.
Bei der UBS und Swiss Re
Studer ist ein «halbes» Blackrock-Eigengewächs. Er stiess mit dem Kauf der Private-Equity-Einheit im Jahr 2012 von der Swiss Re zu Blackrock und verantwortet derzeit die Strategie dieses Geschäfts. Der frühere Roland-Berger-Berater und UBS-Banker wird nun direkt an Blackrock-Schweiz-CEO Mirjam Staub-Bisang sowie an Stacey Mullin berichten, die COO für die Region Europa, Nahost und Afrika (Emea).
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.5%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
