Der Backoffice-Dienstleister Etops hat ein Fintech-Startup als Partner geholt. Gemeinsam bieten die Unternehmen Finanzdienstleistern digitale Lösungen für ihre Arbeitsprozesse an.
Der Finanzdienstleister Etops ist mit dem noch jungen Fintech Atfinity eine Partnerschaft eingegangen. Die Kräfte würden gebündelt, um Finanzdienstleistern Lösungen für die Digitalisierung typischer Arbeitsprozesse anbieten zu können, teilten die beiden Unternehmen am Montag mit.
Diese Lösungen sollen Banken, Family Office, Fondsmanagern, Pensionskassen und unabhängige Vermögensverwaltern eine höhere Effizienz sowie eine verbesserte Benutzererfahrung ermöglichen.
No-Code-Plattform
Atfinity wurde 2016 von Alexander Balzer gegründet und bietet unter anderem Privatbanken ein vollständiges digitales Kunden-Onboarding an. Die Atfinity-Software kommt dabei ohne das Schreiben von Code aus. Die Entwicklungsplattform kombiniere einfache User-Konfiguration mit künstlicher Intelligenz, hiess es.
Etops von Pius Stucki bietet Outsourcing Lösungen für Finanzunternehmen sowie Managed Services an.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
