Der Schweizer Asset Manager GAM hat eine Leiterin Sustainable and Impact Investment ernannt. Sie kommt vom anglo-chinesischen Finanzkonzern HSBC und soll das ESG-Angebot des Unternehmens stärken.
Sie kommt per 4. Januar: Der Schweizer Asset Manager GAM Investments ernennt Stephanie Maier zur globalen Leiterin Sustainable and Impact Investment. Sie wird direkt an CEO Peter Sanderson berichten und Einsitz in der Geschäftsleitung des Unternehmens nehmen, wie der Asset Manager am Mittwoch in einer Medienmitteilung verkündet hat.
In dieser neu geschaffenen Funktion soll Maier nun für die Leitung der nachhaltigen Anlage- und ESG-Strategie von GAM verantwortlich sein und das Angebot für Kunden in Sachen ESG (Environmental/Umwelt, Social and Governance) stärken.
Sie bringt 18 Jahre Erfahrung in nachhaltigen Investitionen und ESG-Strategien mit: Maier kommt zu GAM von HSBC Global Asset Management, wo sie als Direktorin für das Responsible Investment tätig war. Zuvor war sie sieben Jahre lang bei Aviva Investors tätig, zuletzt als Leiterin der Abteilung für nachhaltige Anlagestrategien und Research und Forschungsleiterin bei EIRIS, einem ESG-Forschungs- und Beratungsunternehmen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.16%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.73%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.48%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
