finews.ch hat seine Reputation als zuverlässige und kompetente Quelle für Informationen aus der Finanzwelt weiter ausgebaut. Wie die neusten Zahlen von Google Analytics zeigen, hat die Webseite in einer turbulenten Zeit neue Rekordwerte erzielt und erreicht jetzt monatlich mehr als 700'000 Leserinnen und Leser. Vor Jahresfrist waren es erst 500'000 gewesen.

Mit der anhaltenden Verunsicherung durch das Coronavirus, dem digitalen Umbruch und den Finanzskandalen, die sich in einer immer dichteren Kadenz häufen, sind verlässliche und fundierte Informationen umso wichtiger.

Das Newsangebot von finews.ch entspricht ganz offensichtlich diesem Bedürfnis: Denn innert Jahresfrist konnte die Webseite die Zahl ihrer Leserinnen und Leser von 500'000 auf 700'000 (Unique Users) pro Monat steigern, wie die neusten Zahlen von Google Analytics belegen.

finews Leserentwicklung 2021 Unique Users D 500 copy

(Zum Vergrössern, einfach anklicken)

Diese mehr als 700'000 Leserinnen und Leser finden grossen Gefallen an den gebotenen News. In den meisten Fällen klicken sie auf mehrere Artikel. Das führt dazu, dass finews.ch in den vergangenen zwölf Monaten auch seine Page Impressions signifikant auf mehr als 2,45 Millionen Seitenzugriffe pro Monat steigern konnte.

finews Leserentwicklung 2021 Page Impressions D 500 copy

(Zum Vergrössern, einfach anklicken)

Das vielfältige, laufend aktualisierte Angebot an relevanten Artikeln, Analysen, Hintergründen und Interviews entspricht dem Bedürfnis einer breiten Leserschaft und liefert Orientierung in einer Welt der wachsenden Polarisierung. Die Unterstützung der englischsprachigen Redaktion von finews.com sowie der Büros von finews.asia in Singapur und Hongkong tragen zusätzlich dazu bei, dass die finews-Webseiten eine unvergleichliche Vielfalt an Beiträgen, Kommentaren und Hintergrundberichten liefern können.  

«Wir freuen uns sehr über diese grossartigen Leserzahlen. Sie zeigen, dass sich unser Bekenntnis zum Qualitätsjournalismus am Ende des Tages auszahlt», sagt Peter Hody, Chefredaktor von finews.ch. «Der anhaltende Erfolg ermöglicht es uns, unser Team mit weiteren talentierten Journalistinnen und Journalisten auszubauen.»

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.54%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.17%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.62%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.38%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.28%
pixel