Der Vermögensverwalter Mirabaud stockt seine Londoner Investmentsparte mit einem Kundenberater und Analysten personell auf.
Zum britischen Relationship-Management-Team stösst Benjamin Carter als Wholesale-Vertriebsleiter für UK hinzu. Er verfüge über eine fast zehnjährige Erfahrung in der Finanzdienstleistungsbranche und war zuvor für Aviva Investors tätig, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag heisst. Dort habe er in den vergangenen sechs Jahren in leitender Funktion im Business Development Team gearbeitet.
Zudem stellt Mirabaud die beiden Analysten Michael Wang und Elena Bignami ein. Wang kommt als Senior Analyst/Stellvertretender Portfoliomanager zum Global Emerging Market (GEM) Equities Team und wird dort unter der Leitung von Charles Walsh für die GEM- wie auch die Asien-ohne-Japan-Aktienstrategien zuständig sein, schreibt Mirabaud. Bignami stösst als ESG-Analystin zum Responsible Investment Team.
Die Grossanleger im britischen Markt würden sich zunehmend für die nach ESG-Kriterien verwalteten Anlagestrategien von Mirabaud interessieren, heisst es weiter.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.74%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.41%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.48%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.36%
