Die 1291 Anlagestiftung hat eine neue Immobilienanlagegruppe lanciert. Der Start erfolgt mit einem Neubau in Effretikon und einem Entwicklungsprojekt in Wil.
In der ersten Zeichnungsperiode habe man für «Nachhaltige Immobilienprojekte Schweiz» von mehr als 10 Anlegern Kapitalzusagen in Höhe von 55,7 Millionen Franken erhalten, wie es in einer Mitteilung der Anlagestiftung vom Montag heisst.
Der Fokus der neuen Anlagegruppe liege auf Investitionen in Neubauprojekte in der ganzen Schweiz, insbesondere in mittleren und grossen Schweizer Zentren sowie deren Agglomerationen. Mit einer «Develop-and-Hold»-Investitionsstrategie soll dabei ein langfristiges, nachhaltiges Bestandsportfolio mit einem Anteil von mindestens 60 Prozent aus Wohnnutzung aufgebaut werden.
Hohe Anforderungen
Alle Investitionsentscheide würden dabei hohen Anforderungen bezüglich ökologischen, sozialen sowie ethischen Kriterien unterliegen, wie es weiter heisst. So soll sichergestellt werden, dass alle Portfolioimmobilien höchste Nachhaltigkeitsanforderungen erfüllen. Damit leiste die 1291 Anlagestiftung einen aktiven Beitrag zur Reduktion von klimaschädlichen CO2-Emissionen
Zum Start besteht das Portfolio aus zwei Neubau- und Entwicklungsprojekten in Effretikon/ZH und Wil/SG mit einem erwarteten Anlagewert von rund 175 Millionen Franken.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.12%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.65%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.31%
