Die erste digitale Privatbank der Schweiz verstärkt ihr Branding und ernennt den Formel-1-Testfahrer und vierfachen Gewinner des 24-Stunden-Rennens von Le Mans, Sébastien Buemi, zu ihrem dritten Schweizer Markenbotschafter.
Der Schweizer Rennfahrer Sébastien Buemi, der vor kurzem in die Ruhmeshalle des 24-Stunden-Rennens von Le Mans aufgenommen wurde, wird ehrenamtlicher Chief Inspiration Officer von Alpian, der ersten digitalen Privatbank der Schweiz. Der vierfache Gewinner des aufreibenden 24-Stunden-Rennens ist auch Testfahrer für das F1-Team von Red Bull.
Illustre Markenbotschafter
Buemi wird sich aktiv an der Bildungsplattform i-vest.ch von Alpian beteiligen, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Die Plattform entmystifiziert Investitionen, Reichtum und finanzielles Wohlergehen und soll zu verschiedenen Themen wie Risikobereitschaft, Karrieremanagement, Unternehmertum und finanziellem Empowerment beraten. Er wird mit der Tennisspielerin Belinda Bencic, der aktuellen Nummer 12 der WTA-Tour, und der Freestyle-Snowboarderin und Basejumperin Géraldine Fasnacht zusammenarbeiten, um die Unternehmenskultur von Alpian zu fördern und zu gestalten.
Bei der Begrüssung von Buemi sagte Alpian-CEO Schuyler Weiss zum Markenbotschafter-Programm unter anderem: «Sébastien Buemi ist nicht nur aufgrund seiner Karriere und seiner Führungsqualitäten eine echte Inspiration, sondern ich denke auch, dass es viele Parallelen zwischen dem Rennsport und Alpian gibt. Genauso wie die Formel E Innovationen und Veränderungen im Motorsport vorantreibt, hat Alpian den Ehrgeiz, Innovationen zu schaffen und letztlich die Bankenbranche zu verändern.»
Start ab nächstem Jahr
Alpian verfolgt die Philosophie «Wealth Beyond Money» und in diesem Sinne wird Buemi junge Talente in der ganzen Schweiz im Rahmen des Leistungsförderungsprogramms der Bank fördern, das 2023 starten soll.
Neben seinen Siegen in Le Mans und seiner Tätigkeit als Testfahrer für Red Bull ist Buemi dreimaliger Gewinner der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) und einmaliger Formel-E-Weltmeister. In den beiden letztgenannten Serien tritt er noch immer an.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
