Der japanische Technologiekonzern Softbank will beim Rückversicherer Swiss Re einsteigen. Doch nun stecken die Verhandlungen offenbar in einer Sackgasse – die Gründe.

Das japanische Technologie-Konglomerat Softbank des japanischen Milliardärs Masayoshi Son liebäugelt seit geraumer Zeit mit einem Einstieg der Swiss Re, wie auch finews.ch verschiedentlich schon berichtete.

Allerdings sind sich beide Parteien nun offenbar uneinig über den Preis und die Höhe der Beteiligung, wie die Nachrichtenagentur «Bloomberg» bereits am Mittwochabend meldete. Vor diesem Hintergrund seien die Verhandlungen an einem toten Punkt angelangt. Die Swiss Re wollte dazu keinen Kommentar abgeben.

Laut früheren Aussagen des Rückversicherers dürfte der Einstieg der Softbank nicht über eine Beteiligung von 10 Prozent des Swiss-Re-Aktienkapitals hinaus gehen. 

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