Nach dem die USA das Atomabkommen mit dem Iran gekündigt haben, herrscht bei Unternehmen grosse Unsicherheit. Der Rückversicherer Swiss Re prüft derzeit seine Optionen in dem Land zu bleiben.
Die halbstaatliche iranische Nachrichtenagentur «Mehr» hat berichtet, dass sich der Rückversicherer Swiss Re ganz aus dem Iran zurückziehen werde. Eine Sprecherin von Swiss Re schwächte diese Meldung gegenüber der Nachrichtenagentur «AWP» hingegen deutlich ab. Das sei so «nicht korrekt», sagte die Sprecherin zu dem Bericht.
Richtig sei, dass Swiss Re derzeit die Auswirkungen des angekündigten Rückzugs der USA auf das Geschäft in dem Land prüfe. Ein Entscheid sei hingegen noch nicht gefallen.
Die USA wollen nach der Aufkündigung des Atomabkommens Iran erneut mit harten Wirtschaftssanktionen belegen. Die USA werfen dem islamischen Staat Terrorunterstützung vor, zum Beispiel im Jemen und in Afghanistan. Ausserdem ist Iran mit militärischen Kräften im syrischen Bürgerkrieg aktiv.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
