Der Waadtländer Versicherer investiert in ein finnisches Startup. Mit dessen App sollen Schweizer Nutzer umweltfreundlich von A nach B kommen.

Die Vaudoise Versicherungen beteiligen sich am finnischen Unternehmen Maas Global , wie aus einer Mitteilung vom Dienstag hervorging. Maas steht hinter der App Whim, welche Verkehrs-Dienstleistungen zusammenstellt, die von regionalen Partnern erbracht werden. Laut

Vaudoise erfolgt die Beteiligung mit Blick auf die Mobilität der Zukunft und im Rahmen der Nachhaltigkeit-Strategie 2020. Der Kaupreis bleibt geheim.

Vom Tram bis zum Trottinette

Whim ist laut Eigenwerbung die erste umfassende Mobility-as-a-Service-Lösung auf dem Schweizer Markt. Die App ist mit einem Routenplaner ausgestattet und will den schnellsten und umweltfreundlichsten Weg von A nach B anzeigen. Ausserdem ist Whim mit städtischen Verkehrsdienstleistungen verbunden und ermöglicht dadurch den Nutzerinnen und Nutzern, sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, Taxis, Fahrrädern, Elektro-Trottinetten, Autos und anderen Verkehrsmitteln fortzubewegen.

Mobilität ist eines der neuen Angebots-«Ökosysteme», das die Schweizer Assekuranz interessiert. So hat Baloise mit Mobly eine Mobilität-Plattform geschaffen und investiert etwa in die dänische Carsharing-Startup Gomore. Mit Alpiq, Siemens und Swisscom treibt auch der Branchenführer Zurich die Elektro-Mobilität im Land voran.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.29%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.9%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.4%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.61%
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