Jetzt geht es bei der neu geschaffenen UBS Schweiz AG Schlag auf Schlag. Was als nächstes geschieht.
Die Schweizer Grossbank hatte im Rahmen der Too-Big-to-Fail-Anforderungen als erste das Konzept einer vom Konzern ablösbaren Schweiz-Einheit angestrebt. Wie die UBS am Dienstag mitteilte, wird das Konzept nun bald operativ.
Voraussichtlich am 14. Juni werde die bisherige UBS-Division Retail & Corporate sowie das in der Schweiz verbuchte Wealth Management-Geschäft an UBS Switzerland AG übertragen, wie das Institut vermeldet. Das Datum markiert damit auch den Termin für die Vermögensübertragung an die neue Einheit.
Der neue Chef der neuen Schweiz-Einheit ist der Alte, wie die Bank bereits mitteilte: Lukas Gähwiler, bisher verantwortlich für die Division Retail & Corporate, übernimmt bei der UBS Switzerland das Szepter.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.97%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.62%