Die Hypothekarbank Lenzburg führt auf ihrer Plattform zwei Schweizer Fintechs zusammen – die bringen zentrale Bankdienste aufs Handy.

Laut einer Mitteilung der Hypothekarbank Lenzburg vom Mittwoch ist es «das erste firmenübergreifende Open-Banking-Projekt der Schweiz»: Die digitale Bank Neon und die Cash-App Sonect führen ihre Dienstleistungen zusammen und nutzen dazu Finstar, das Banksystem der «Hypi».

Andocken erwünscht

Dank der Zusammenarbeit können Neon-Kunden schweizweit in rund 1’000 Läden mit der Sonect-App Bargeld beziehen, wie es weiter hiess. Damit sind die Nutzer nicht mehr ans klassische Geldautomaten-Netz gebunden – eine weitere zentrale Bankdienstleistung wandert aufs Smartphone.

Die Regionalbank wiederum beweist, dass sie mit ihrem Schnittstellen-Banking (API) Kunden findet und damit ein Fintech-Ökosystem zu beleben weiss. Seit 2017 können Fintech-Unternehmen nach einer Zulassungsprüfung durch die Hypothekarbank Lenzburg an die Finstar-Plattform andocken und Bankdaten austauschen.

Gold hat mit 2'400 Dollar ein neues Allzeithoch erklommen. Ist dies der Anfang einer nachhaltigen Hausse?
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