Über den Röstigraben hinweg spannen drei Firmen zusammen, um in innovative Unternehmen zu investieren. Damit erkennen sie die Zeichen der Zeit.

Die Deutschschweizer Vorsorgebank Tellco und die Ex-Notenstein-Fondstochter 1741 Fund Solutions verbünden sich mit der Genfer Beratungsfirma Aton Râ rund um Gründer Stefano Rodella. Dies war einer Mitteilung vom Mittwoch zu entnehmen.

Gemeinsam haben sie einen Fonds aufgesetzt, der künftig an Institutionelle wie auch an Privatanleger vertrieben wird. Das Vehikel investiert dabei im Bereich von börsenkotierten Unternehmen, die stark von Technologie und Innovation beeinflusst werden. Tellco fungiert dabei als Depotbank und Vermögensverwalterin des Best Idea Aton Ra Fonds, während 1741 Fund Solutions die Fondsleitung übernimmt. Aton Râ schliesslich berät bei der Auswahl der Investments.

Im stark unter Druck geratenen Fondsgeschäft sind Partnerschaften derzeit en vogue. Auf diese Weise lassen sich sowohl die Skalen wie auch das Knowhow im Asset Management verbessern.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.62%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.85%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.05%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    8.99%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.49%
pixel