Die Credit Suisse ist dem exklusiven Club von Auslandsbanken beigetreten, die in China ein Joint-Venture kontrollieren darf. Eine Chairwoman wird nun den Vorstoss im Land der Mitte vorantreiben.

Die Credit Suisse hat zu Beginn dieser Woche ihren Anteil am chinesischen Joint-Venture Credit Suisse Founder Securities (CSFS) auf 51 Prozent erhöht. Die CS ist damit Mitglied des exklusiven Clubs von Auslandsbanken, die in China die Mehrheit eines Finanzinstitutes kontrollieren. Die UBS gehört dazu, wie auch die US-Banken Goldman Sachs, J.P. Morgan, Morgan Stanley sowie die japanische Nomura. 

Mit der Erhöhung des Anteils an CSFS von 33,3 auf 51 Prozent hat die Schweizer Grossbank auch eine Chairwoman für das Geschäft ernannt. Investmentbankerin Janice Hu wird CSFS vorsitzen und die Onshore-Strategie der CS in China nun vorantreiben. Hu arbeitet seit annähernd zwei Jahrzehnten für die CS. Die Bank kündigte an, sie werde weiterhin in diesen Schlüsselmarkt investieren, mit dem Plan, sowohl Advisory- als auch Produktedienstleistungen im Land anbieten zu können.

Gold hat mit 2'400 Dollar ein neues Allzeithoch erklommen. Ist dies der Anfang einer nachhaltigen Hausse?
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