Das Schweizer Nachhaltigkeit-Pionierin Globalance Bank öffnet ihre digitale Plattform für den Nachweis von ESG-Bewertungen. Nun hat sie die Lösung bei einem grossen deutschen Beratungsunternehmen implementiert.
Die auf nachhaltige Anlagen spezialisierte Globalance Bank in Zürich hat vor rund zwei Jahren eine Plattform für Investoren lanciert, die aufzeigt, wie gross der ökologische «Fussabdruck» eines Portfolios ist.
Dieses System, das vereinfacht auch als «Google Earth für Investoren» bezeichnet wird, bietet Investoren und anderen Stakeholdern freien Zugang zur Analyse und Bewertung der Zukunftsorientierung und Nachhaltigkeit von mehr als 6'000 kotierten Unternehmen und ausgewählten Aktienindizes in Bezug auf ESG, Klimawandel und Megatrends.
Erstes interaktives Tool dieser Art
Dem Vernehmen nach ist «Globalance World» das erste interaktive Tool dieser Art, das ESG in einer dynamischen, transparenten und interaktiven Weise visualisiert.
LPA, ein deutsches Technologie- und Beratungsunternehmen für Kapitalmärkte, hat nun seine ESG-Reporting-Dienstleistungen durch eine Partnerschaft mit Globalance erweitert, wie die in Frankfurt am Main domizilierte Firma am Dienstag bekanntgab. «Noch nie war ein verbessertes ESG-Reporting so wichtig wie heute, zumal der Weg in die Zukunft von COP26 geebnet wurde. Für LPA war die Integration von Globalance World in unsere Software für das Meldewesen ein natürlicher und naheliegender nächster Schritt», sagte Stefan Lucht, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von LPA.
An 13 Standorten mehr als 400 Personen beschäftigt
LPA ist ein weltweit tätiger Entwickler und Berater für technologiebasierte Kapitalmarktlösungen (CapTech) für Banken, Versicherer und Fondsanbieter. Dabei unterstützt das Unternehmen Finanzinstitutionen bei ihren Kapitalmarktaktivitäten mit der digitalen Transformation, der Senkung der Fixkosten und der Automatisierung der notwendigen Beratungs- und regulatorischen Dokumentationsprozesse.
Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Frankfurt und zwölf weitere internationale Standorte, darunter Tel Aviv, London, Zürich, New York, Paris, Barcelona, Luxemburg und Singapur. LPA beschäftigt über 400 Technologie- und Kapitalmarktexperten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.62%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.08%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.49%
