Im Zusammenhang mit dem Datenleck bei der Credit Suisse hat die Bundesanwaltschaft Ermittlungen eingeleitet, aber nicht gegen die Schweizer Grossbank.

Vor rund einem Jahr geriet die Credit Suisse durch das Datenleck «Swiss Secrets» in die Schlagzeilen. Koordiniert wurden die Recherchen damals vom internationalen Journalistennetzwerk «Organized Crime and Corruption Reporting Project» (OCCRP), dem der interne Datensatz zugespielt worden war.

Der Schweizer Grossbank wurde vorgeworfen, über Jahrzehnte auch Kriminelle, umstrittene Staatschefs und korrupte Beamte zu ihren Kunden gezählt zu haben.

Die Bundesanwaltschaft hat nun Ermittlungen eröffnet, wie sie gegenüber den Nachrichtenagenturen AFP und Keystone-SDA bestätigte. Sie prüft, ob das Bankgeheimnis verletzt wurde oder ob es sich um Wirtschaftsspionage handelt. Damit wird ein Bericht der Tamedia-Zeitungen vom Donnerstag bestätigt. Laut dem Online-Portal Gotham City stammt die Anzeige von der Credit Suisse.

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