Die Kundschaft der Schweizer Bergos Privatbank soll sich an hoffnungsvollen Jungfirmen beteiligen können. Dazu ist das Institut mit einer hiesigen Wagniskapital-Gerberin eine Partnerschaft eingegangen.
Die unabhängige Schweizer Bergos Privatbank kooperiert mit der Zürcher Wagniskapital-Plattform Verve Ventures, um qualifizierten Privatinvestoren Zugang zu europäischen Startups anzubieten. Dies teilte das 2021 aus der Schweizer Niederlassung der altehrwürdigen Deutschen Bank Berenberg hervorgegangene Zürcher Institut am Donnerstag mit.
Verve fungiert dabei als Türöffner für solche Investments; die Firma wurde Jahr 2010 durch Steffen Wagner und Lukas Weber gegründet und beschäftigt mittlerweile 50 Mitarbeitende. Das Beteiligungs-Portfolio umfasst nach eigenen Angaben 150 wissenschafts- und technologiebasierte Startups. Laut Bergos könnte das neue Angebot besonders für jüngere Kundinnen und Kunden eine interessante Anlage darstellen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.12%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.57%
