Der Schweizer Vermögensverwalter hat sein Team in Australien personell verstärkt. Der neue Chef für den Bereich Private Equity hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie in London und Sydney.

Die Partners Group hat Toby Mannock per 24. Juli als neuen Leiter Private Equity in Australien am Standort Sydney eingestellt. Er bekleidet den Rang eines Managing Director und berichtet direkt an den Landes-Chef Martin Scott, wie das Unternehmen in einer Mitteilung auf «Linkedin» mitteilt.

Mannock kommt von ANZ, wo er als Director im Bereich M&A gearbeitet hat. Weitere Stationen seiner Karriere waren bei Renaissance Capital und dem Beratungsunternehmen KPMG.

Partners hatte seine Position in der Region zuletzt verstärkt. Dazu zählt auch der erweiterte Aufgabenbereich von Australien-Chef Scott, der sich auf Investitionen und Transaktionen konzentrieren will. Zudem wurde Andrew Kateiva als Leiter Institutionelle Kunden und Managing Director Client Solutions engagiert.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.69%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.58%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.14%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.05%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.54%
pixel