Im vergangenen dritten Quartal sind nochmals Tausende Stellen bei der kombinierten Grossbank weggefallen. Die UBS sparte so rund 1 Milliarde Dollar.

Der Stellenabbau bei der kombinierten UBS war im vergangenen dritten Jahresviertel in vollem Gange.

Wie die Grossbank am Dienstag im Rahmen der Quartalsberichterstattung vermeldete, ist der Personalbestand von Anfang Juli bis Ende September um über 4'000 Stellen gesunken; im Vergleich zum Jahresende 2022 sind das (auf Pro-forma-Basis) insgesamt mehr als 13’000 Stellen.

Fluktuation löst Teil des Problems für die UBS

Ende letzten Jahres beschäftigten die beiden Banken UBS und Credit Suisse (CS) zusammengenommen rund 120’000 Mitarbeitende. Bis zur Jahresmitte hatten alleine rund 8’000 Angestellte der CS dem Übernahmeprojekt den Rücken gedreht; wie es seitens der UBS hiess, lässt sich ein wesentlicher Teil des Abbaus – kolportiert wurden rund 35’000 Stellen – über die Fluktuation von Arbeitskräften regeln.

Dennoch hat die Grossbank beim Personal gespart. Dem Vernehmen nach entfielen von den im Jahr 2023 bisher eingesparten rund 3 Milliarden Dollar deren 2 Milliarden rein auf die Integration. Wiederum die Hälfte davon, also rund 1 Milliarde Dollar, wurden bei den Personalausgaben «abgezwackt».

Insgesamt hat das UBS-Management bis zum Abschluss der Integration 2026 Einsparungen von über 10 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt.

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