• Marktzugang wahren und verbessern: Angestrebt werden mögliche bilaterale Vereinbarungen mit Partnerländern sowie die Anerkennung der Gleichwertigkeit der Schweizer Finanzmarktregulierung.
  • Regulierungsinhalte und -prozesse optimieren: Reformvorhaben erfolgen im Dialog mit der Branche. Ökonomische Wirkungsanalysen werden frühzeitig begonnen und begleitend zu den Regulierungs-Projekten vertieft. Zudem sollen wichtige Finanzmarktregulierungen einer unabhängigen Evaluation unterzogen werden.
  • Systemrisiken begrenzen: Der Bundesrat will das Schweizer «Too-big-to-fail»-Regime für systemrelevante Banken weiterhin periodisch überprüfen. Zudem soll verstärkt auf die Systemrisiken im Immobilienmarkt und im Bereich der beruflichen Vorsorge geachtet werden.
  • Internationale Konformität im Steuer- und Geldwäschereibereich sicherstellen: Die global anerkannten Standards sind Massstab für die Politik der Schweiz im Steuer- und Geldwäschereibereich. Um gleich lange Spiesse sicherzustellen, setzt sich die Schweiz in den internationalen Gremien für eine breite Umsetzung der globalen Standards ein.
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
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  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
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  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
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  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
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