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- Marktzugang wahren und verbessern: Angestrebt werden mögliche bilaterale Vereinbarungen mit Partnerländern sowie die Anerkennung der Gleichwertigkeit der Schweizer Finanzmarktregulierung.
- Regulierungsinhalte und -prozesse optimieren: Reformvorhaben erfolgen im Dialog mit der Branche. Ökonomische Wirkungsanalysen werden frühzeitig begonnen und begleitend zu den Regulierungs-Projekten vertieft. Zudem sollen wichtige Finanzmarktregulierungen einer unabhängigen Evaluation unterzogen werden.
- Systemrisiken begrenzen: Der Bundesrat will das Schweizer «Too-big-to-fail»-Regime für systemrelevante Banken weiterhin periodisch überprüfen. Zudem soll verstärkt auf die Systemrisiken im Immobilienmarkt und im Bereich der beruflichen Vorsorge geachtet werden.
- Internationale Konformität im Steuer- und Geldwäschereibereich sicherstellen: Die global anerkannten Standards sind Massstab für die Politik der Schweiz im Steuer- und Geldwäschereibereich. Um gleich lange Spiesse sicherzustellen, setzt sich die Schweiz in den internationalen Gremien für eine breite Umsetzung der globalen Standards ein.
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War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.5%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.08%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.95%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.48%