Die Crypto Finance Conference wird im kommenden Januar wieder als physische Veranstaltung durchgeführt.

Nachdem die Konferenz 2021 aufgrund der Corona-Pandemie als virtueller Event durchgeführt wurde, ist nun wieder die persönliche Begegnung in St. Moritz geplant. Manager, Investoren und Regulatoren sollen vom 12. bis 14. Januar 2022 im Engadin zusammenkommen, teilte die Crypto Finance Conference (CfC) am Mittwoch mit.

Themen werden die Regulierung, Stablecoins sowie technologische Entwicklungen sein sowie Banking-Themen wie Custody, Tokenisierung und Investment-Strategien.

«Die CfC St. Moritz ist als das weltweit wichtigste Treffen von Investoren und Entscheidungsträgern im Bereich der digitalen Vermögenswerte anerkannt», sagte CfC-CEO Nicolo Stöhr in der Mitteilung vom Mittwoch.

FDP-Politikerin als Botschafterin

Als Botschafterin der Konferenz amtet neuerdings FDP-Nationalrätin Doris Fiala. «Die Entwicklungen im Bereich der digitalen Vermögenswerte, Kryptowährungen und Blockchain in den vergangenen Jahren waren sehr bedeutend», schreibt sie in der Ankündigung. «Regierungen auf der ganzen Welt können die Auswirkungen dieser Entwicklung nicht länger ignorieren – es ist an der Zeit zu akzeptieren, dass Krypto-Assets auf Dauer Bestand haben werden.»

Die Rednerliste für den dreitägigen Event ist lang. Geplant sind etwa Auftritte von Mathias Imbach (Sygnum), Guido Bühler (Seba) oder Stephan Zwahlen (Maerki Baumann). Auch Reden von Stani Kulechov (Aave), Micheal Sonnenshein (Grayscale) oder Ethereum-Mitbegründer Gavin Wood stehen auf dem Programm.

Die Teilnahme ist nur auf Einladung möglich, und die Zahl der Plätze ist begrenzt. Mit Blick auf Covid-19 müssen die Gäste laut heutigem Stand der Vorschriften ein Covid-Zertifikat beziehungsweise einen negativen Test vorweisen.

Gold hat mit 2'400 Dollar ein neues Allzeithoch erklommen. Ist dies der Anfang einer nachhaltigen Hausse?
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